Über uns

Was ist
Singendes Land?

SingendesLand ist ein News- und Presseportal für Chöre, Chorvereine und der Amateur-Chormusik nahestehende Institutionen, wie z. B. Chorklassen, Musikschulen, Akademien, Gremien oder Verbände, sowohl weltlich als auch kirchlich. Alle diese Vereinigungen sind eingeladen, Ihre aktuellen Mitteilungen rund um die Chormusik in Rheinland-Pfalz und der angrenzenden Regionen zu veröffentlichen. Von der Eventankündigung bis zur Erfolgsmeldung reichen die Themenbereiche unter denen Sie Ihre Nachricht veröffentlichen können.

Der Gedanke hinter der Seite: Wenn Sie Ihre Pressemitteilung als Word-Dokument geschrieben und versandfertig für die Redaktionen haben, soll es für Sie ein Leichtes sein, diese eben schnell via ‚Kopieren und Einfügen‘ auch auf SingendesLand zu veröffentlichen.

Mt dem Veröffentlichen Ihrer Mitteilung auf singendesland.de erreichen Sie eine große Leserzahl. Denn Ihre Mitteilung wird auf vielen Wegen in die Öffentlichkeit verteilt, dafür trägt das Redaktionsteam sorge.

Nach dem Einstellen Ihrer Meldung erfolgt automatisch die weitere Verbreitung über die Google News App. Die News können Sie auch gerne teilen und in Ihre Website einbinden. So bleibt Ihre Website immer aktuell mit News aus der Chorlandschaft in Rheinland-Pfalz.

Machen Sie doch einmal den Indextest: Klicken Sie in der Google-Suche auf den Bereich 'News' und geben ins Suchfeld site:singendesland.de ein.

Ihre Chormitteilung wird darüber hinaus über Plattformen wie facebook, X (vorm. Twitter) und Instagram verteilt und auch über weitere Seiten des Chorverbands Rheinland-Pfalz - bei Eventankündigungen zum Beispiel chorevents.de - veröffentlicht.

Wenn Ihr Beitrag auch ein Bild enthält und auf singendesland.de erstveröffentlicht wurde, erscheint er auch bis zu zweimal im SiLa-Newsletter. Je nach Aufkommen wird der Newsletter dienstags versendet, dann auch mit Chorevents zum kommenden Wochenende, und freitags, dann nur mit den aktuellen Chormitteilungen der Woche von singendesland.de. Mit dem Newsletter erhält Ihre Mitteilung nochmals deutlich mehr Reichweite. Er erreicht sowohl Chorinteressierte als auch Choraktive, wird ebenso von Redaktionen in Rheinland-Pfalz gelesen und hat auch eine überregionale Leserschaft.

Das Wichtigste zum Schluss: Das Redaktionsteam wählt aus den auf singendesland.de veröffentlichten Chormitteilungen interessante Artikel - ausgenommen Veranstaltungshinweise - für die vierteljährlich erscheinende gedruckte Ausgabe von 'Singendes Land - Das Magazin zur Chorkultur'.

Ihre Chormitteilung auf singendesland.de: einmal veröffentlicht - vielfach verbreitet.

Eine Registrierung oder Anmeldung auf dieser Seite ist zur Veröffentlichung Ihrer Chormitteilung nicht notwendig. Klicken Sie einfach auf Chormitteilung veröffentlichen, geben Sie Ihre Texte ein - Bild, Boilerplate und Kontaktdaten dazu - dann nochmals überprüfen und absenden.

Die Chormitteilungen können unter singendesland.de/formular veröffentlicht werden. Mit dem Einstellen erklären Sie, sich an die Bestimmungen journalistischer Grundsätze zu halten, die Sie hier ansehen (pdf-Download) können.

Sie erteilen uns die Erlaubnis, Ihre Meldungen uneingeschränkt zu veröffentlichen und auf weiteren Seiten und in Medien der Chorverbände in Rheinland-Pfalz zu veröffentlichen, insbesondere Text und Bild Ihrer Mitteilungen in die Printausgabe von Singendes Land zu übernehmen.

Füllen Sie zum Veröffentlichen einer Pressemitteilung bitte alle notwendigen Formularfelder sorgfältig aus und laden noch ein zugehöriges Foto hoch. Urheberangaben zum Foto nicht vergessen. Ist kein Urheber benannt, wird stattdessen die publizierende Person (Autor) eingesetzt.

Bestätigen Sie durch Anhaken der Checkboxen die Datenschutzerklärung sowie die Rechteinhaberschaft/-freigabe. Überprüfen Sie abschließend nochmals Inhalt und Rechtschreibung. Ist alles in Ordnung, kann die Pressemitteilung zur redaktionellen Prüfung an uns übermittelt werden.

Wir versuchen Ihre Nachricht noch am selben Tag zu veröffentlichen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn die redaktionelle Überprüfung etwas dauern kann. Wir betreiben dieses Portal im Ehrenamt und nicht als Hauptberuf. Oftmals geschieht die Überprüfung also erst in den Abendstunden. Wir bitten um etwas Geduld und von Nachfragen abzusehen.

Wir wollen mit dieser Seite auch Veröffentlichungen unter Google News erreichen. Die dort geschilderten qualitativen Mindestanforderungen müssen erfüllt sein, das wollen wir sicherstellen. Im Weiteren prüfen wir, ob die Umsetzung aktueller Termini und Schreibweisen den Vorgaben des Chorverbandes entspricht (s. hierzu auch die Texte in den aktuell gedruckten Ausgaben von ‚Singendes Land‘).

Anforderungen zur Aufnahme bei Google News: Das beginnt bei einer einwandfreien Orthografie und Grammatik und setzt sich bis hin zur Kennzeichnung mit Quellenangaben weiter fort. Bei der Aufnahme in die Google News werden Seiten bevorzugt, auf denen es eine kurze Vorstellung der Autoren sowie Angaben zu deren direkter Erreichbarkeit gibt. Deshalb ist auch die Angabe der vollständigen Kontaktadresse unabdingbar.

Darüberhinaus gilt es sicherzustellen, dass es sich bei der Mitteilung tatsächlich um einen  ausformulierten redaktionellen Textbeitrag handelt und nicht um, zum Beispiel, Produkthinweise mit werbendem Charakter, auch keine reinen Aufzählungen mit Bulletpoints oder Spiegelstrichen im Text. Derartige Texte werden aus Gründen der redaktionellen Qualität beim Autor angemahnt und nicht veröffentlicht.

Werbliche, übertriebene oder emotional wertende Formulierungen sowie Abkürzungen und die übertriebene Verwendung von Ausrufezeichen im Text sind zu vermeiden. Dies gilt ebenso für eine Schreibweise in 'Wir-' oder 'Ich'-Form sowie eine direkte Ansprache des Lesers im Artikel, mit Formulierungen wie zum Beispiel 'Überzeugen Sie sich' oder ähnlichem.

Mitteilungen, die nur aus Headline und Introtext bestehen, werden lediglich auf X (ehem. twitter) und Instagram veröffentlicht. Sofern es sich um ein Chorevent handelt. auch auf chrevents.de. Eine Veröffentlichung auf der facebookseite des Chorverbands ist ausgeschlossen.

Ja, wir nutzen KI, vorzugsweise ChatGPT. Diese aber nicht zum Erstellen von Texten, sondern lediglich zum Optimieren Ihrer eingestellten Artikel.

In der Redaktion betrachten wir KI-Tools als wertvolle Hilfsmittel zur Optimierung von Artikeln und zur Verbesserung ihrer Lesbarkeit durch Strukturierung.

Die KI selbst erklärt dazu: „Als Werkzeug bei der Textoptimierung kann ich insgesamt die Qualität, Lesbarkeit und Effektivität von Texten verbessern, unabhängig von ihrem Stil oder ihrer Verwendung.“

Besonders beim Zusammenfassen von Texten ist KI äußerst hilfreich und spart den Redakteuren wertvolle Zeit.

Trotzdem werden alle Texte nach der Optimierung durch die KI abschließend nochmals sorgfältig manuell auf inhaltliche Korrektheit und Kohärenz überprüft, um sicherzustellen, dass keine wesentlichen Abschnitte oder Informationen verloren gehen.

Trotz der Zeitersparnis durch das KI-Tool dauert das Redigieren eines Textes immer noch – abhängig von der Länge des Artikels – zwischen 10 und 45 Minuten.

Hinweis: Dieser Textblock wurde mithilfe von KI optimiert.

Die Texte werden vor Veröffentlichung nochmals redaktionell überarbeitet - sie werden redigiert. Dies soll als Hilfestellung für den Autor dienen. Der Artikel soll in einer Form veröffentlicht werden, dass die Leser einen Nutzen daraus ziehen, ihn teilen und weiterempfehlen.

Redigieren ist lateinischen Ursprungs, wurde aber um 1800 aus dem Französischen entlehnt: 'rédiger‎ = zusammenstellen, ordnen'. Texte zu redigieren, ist eine wichtige Kompetenz von Autoren und Redakteuren. Etwas zu redigieren beschreibt den Vorgang, eigene Texte oder die von Kollegen auf inhaltliche Aspekte zu überprüfen. Ziel ist es, am Ende einen klaren und präzisen Text zu erhalten, der an Genauigkeit und Treffsicherheit gewinnt.

Neben der Fehlerkorrektur - Kommasetzung, Satzlängen, übermäßige Modalverben und mehr - wird auch auf den Stil, das Layout, die Sprache und die Termini geachtet, die der Autor gewählt hat, sowie auf die Struktur des Inhalts.

Es gibt viele Texte, die alle wichtigen Qualitätsmerkmale aufweisen. Wenn jedoch die Struktur, der 'rote Faden', für den Leser nicht erkennbar ist, dann geht unter Umständen der Zusammenhang verloren. Abhängig von der Art des Textes sollte der Aufbau einer Struktur folgen, die dem Leser Orientierung gibt. So kann er rasch die wichtigsten Aussagen erkennen.

Keinesfalls wird der Artikel aber durch die Redaktion so umgeschrieben, dass der ursprüngliche Text nicht mehr erkennbar ist. Er ist und bleibt immer noch das einzigartige Werk des Autors. Vielmehr geht es beim Redigieren darum, nicht nur zu korrigieren, sondern die Wahl der stilistischen Mittel zu optimieren.

Denn Schreiben ist nicht sprechen. Texte, die vom Autor erzählend geschrieben sind, laufen Gefahr, das Assoziationsvermögen der Lesenden zu überfordern. Das reicht von verkürzten Formulierungen, Abkürzungen, bis zu koordinierenden Konjunktionen wie aber, dann, nämlich, beziehungsweise, sondern, die Sätze gleichen Grades verbinden - Hauptsatz mit Hauptsatz, Nebensatz mit Nebensatz. Das alles soll zwar der Klarstellung dienen, kann aber sehr oft zu Gedankensprüngen führen. Die Aufgabe der redigierenden Redaktion ist es, den Textfluss zu optimieren und mögliche Lücken zu schließen, um damit auch den Artikeltext leichter lesbar und für den Lesenden schneller erfassbar zu machen. Lesen Sie hierzu auch die nächste Frage: Wie verfasse ich leichter lesbare Texte?

Sätze, die aus mehr als 25 Worten bestehen, sind schwer zu lesen. Das führt dazu, dass Inhalte überlesen, nicht wahrgenommen oder nicht verstanden werden. Sehr oft ist es ganz einfach, den Text in mehrere Sätze aufzuteilen und dadurch die Wirkung zu erhöhen. Möglicherweise gehören aber lange Sätze ja zum persönlichen Schreibstil des Autors. Dies macht den Text aber gerade in Onlinemedien nur schwer lesbar und sehr schnell verlieren Lesende dann das Interesse am weiteren Artikelinhalt. In vielen Texten, vor allem der klassischen Literatur findet man Sätze, die bis zu 300 und mehr Wörtern umfassen. Der aktuelle Trend spricht dagegen, da kaum jemand die Zeit findet, sich durch solche 'Satzungetüme' zu kämpfen.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Texte ist deren gute Lesbarkeit. Lange, anstrengende und schwer verständliche Texte verlieren die Lesenden, da denen die Lust,
die Zeit oder das Verständnis fehlt, solche Texte zu erfassen. Obwohl die leichte Lesbarkeit eines Textes offiziell kein SEO-Kriterium ist, bevorzugen Suchmaschinen
dennoch leicht verständliche Texte. Mit guter Lesbarkeit können sowohl Interessenten als auch Google überzeugt werden. Die Verweildauer der Leser ist höher,
und die Artikel sind leichter auffindbar. Ein guter, leicht verständlicher Text erfüllt somit zwei Zwecke.

Hier sind 15 Tipps, um Texte für eine leichte Lesbarkeit zu optimieren:
1. Vermeide Fremdwörter und komplizierte Fachbegriffe, benutze stattdessen einfache Begriffe. Schreibe zum Beispiel 'unterstützend' statt 'subsidiär'.
2. Verzichte auf Abkürzungen und schreibe ausgeschriebene Wörter. Schreibe 'zum Beispiel' anstatt 'z. B.'
3. Verwende kurze Sätze mit maximal 13 Wörtern.
4. Nutze kurze Wörter, wenn möglich.
5. Halte Absätze kurz und beschränke sie auf wenige Sätze.
6. Verwende kurze Zwischenüberschriften, um lange Texte in Absätze zu gliedern (wir werden diese dann beim Redigieren hervorheben).
7. Fasse in EINEN Satz nur EINE Information oder EINEN Gedanken.
8. Setze wichtige Keywords am Anfang des Textes. Schreibe zum Beispiel:'Die Chorvorsitzende Vorname Nachname...' , anstatt 'Vorname Nachname, die Chorvorsitzende,' ...
9. Schreibe spannend, bildhaft und lebendig.
10. Verwende den aktiven Verbalstil statt des passiven oder des Nominalstils. Zum Beispiel: 'Wegen der Bedrohung geht er ihm aus dem Weg.' Besser und einfacher: 'Weil er bedroht wird, geht er ihm aus dem Weg.'
11. Meide passive Substantive, -ung, -heit, -keit, -ismus, -tum, -schaft oder -ang enden. Verwende besser aktive Verben: 'ändern' statt 'Änderung', 'planen' statt 'Planung', 'gestalten' statt 'Gestaltung' oder vor allem 'singen' statt 'Gesang'.
12. Vermeide Fremdwörter, Phrasen und Floskeln.
13. Reduziere die Anzahl von Füllwörtern und Modalverben - dürfen, sollen, können, müssen, wollen und mögen. Schreibe lieber 'Ich erinnere mich nicht' anstatt 'Ich kann mich nicht daran erinnern'.
14. Verwende AUSDRUCKSSTARKE Verben. Statt schlicht 'gehen' nimm lieber 'traben', 'schlendern' oder 'marschieren'. Allerdings keine negativ belegten Verben im Rahmen
der Vokalmusik, wie 'schmettern' oder 'gröhlen' oder auch alles was mit dem Wort 'Gewalt' in Zusammenhang steht.
15. Ergänze deinen Artikel immer mit einem passenden Bild.

Die Lesbarkeit eines Textes kann mit dem Lesbarkeitsindex gemessen werden. Der Lesbarkeitsindex ist eine Formel, die das einfache Lesen berechnet.
Es gibt verschiedene Tools zur Messung der Lesbarkeit, wie den LIX Lesbarkeitsindex unter www.psychometrica.de/lix.html
Dieser sollte im Bereich von 40 bis UNTER 60 liegen, um die gute Lesbarkeit eines Artikels zu gewährleisten.

Stehen die Texte online, wurden Sie nach unseren redaktionellen Richtlinien überprüft und dann online gestellt. Gemäß Pressekodex dürfen bereits veröffentlichte Meldungen nicht nachträglich inhaltlich verändert werden. Daher ist eine nachträgliche Korrektur durch die Autorinnen / Autoren nicht mehr möglich.
Vor dem Absenden an die Redaktion können Sie Ihre Meldung jedoch so lange überprüfen und korrigieren, bis Sie zufrieden sind. Wenn Sie die Mitteilung absenden, sollte sie also von Ihnen endgeprüft und freigegeben sein. Nach dem Absenden ist eine weitere Autorenkorrektur im Dokument nicht mehr möglich.
Kleine Änderungen übernehmen wir nur in WICHTIGEN AUSNAHMEFÄLLEN, wenn Sie eine Mail mit der Betreffzeile: „Korrektur Onlinemeldung“ an redaktion@singendesland.de senden. Bitte vergessen Sie nicht in der Beschreibung die Headline zu Ihrer Meldung, um die es geht.

Es gibt eine maximale Zeichenvorgabe zum Auffinden von Artíkeln in der Suchmaschine. Wenn Sie etwas suchen, stellen sich die Ergebnisse so dar:

Die Phrase ‚Google Scholar‘ ist dabei der Header im Quellcode – die Headline Ihrer Meldung, der weitere Text ist im Quellcode der sogenannte Description tag – das Intro Ihrer Meldung.
Da die Suchmaschinen für beides nur eine bestimmte Zeichenzahl zulassen, gibt es die Zeichenbegrenzung. Es dient der leichteren Auffindbarkeit bei der Suche nach einem Thema.

Im Weiteren ergeben sich die Zeichenbeschränkung durch Veröffentlichungen auf Twitter und im Newsletter.

Dann sollten Sie die Headline solange auf den Punkt bringen, bis sie passt.
Schreiben Sie eine fokussiert treffende, zündende, nicht zu lange Überschrift. Ob eine Meldung beachtet wird oder nicht, ob Sie den Leser interessiert und zum Weiterlesen veranlasst, hängt entscheidend von der Überschrift ab. Die Überschrift soll Interesse wecken, sie ist nicht die Meldung selbst.

Der Introtext fasst den Inhalt der Meldung kurz zusammen und führt auch in die eigentliche Meldung, den Copytext. Der Introtext ist der Vorspann: Er sollte die wichtigsten „W-Fragen” (Wer? Was? Wie? Wann? Wo? Warum?) beantworten und bereits möglichst wenige Fragen offen lassen. Er ist auch die - oftmals einzige - Information in den sozialen Medien.

Idealerweise können Sie den Introtext bereits als eigenständige Kurzmeldung – zusammen mit Headline und einem Bild - veröffentlichen. Das lässt das Formular auch ohne Copytexteingabe zu.
Bitte verzichten Sie im Introtext grundsätzlich auf die Rechtsbezeichnung und Anführungszeichen im Vereinsnamen – das spart Ihnen bis zu sechs Zeichen.
Schreiben Sie den Namen zum Beispiel einfach so: Chorverein Liederhügel 1889 Printenstein
Bitte geben Sie keinen Link/keine URL im Introtext ein.

Sie sollten dennoch die angegebene Zeichenzahl so weit als möglich ausfüllen. Fassen Sie im Introtext alles Wesentliche aus der Meldung zusammen.

Mitteilungen, die nur aus Headline und Introtext bestehen, werden lediglich auf X (ehem. twitter) und Instagram veröffentlicht. Sofern es sich um ein Chorevent handelt. auch auf chrevents.de. Eine Veröffentlichung auf der facebookseite des Chorverbands ist ausgeschlossen.

Der Urhebervermerk zum Foto (Foto: xy) ist wichtig. Ist keine bilderstellende Person des Fotos benannt, wird stattdessen von der Redaktion die publizierende Person (Autor/in) eingesetzt. Dies dient dem Schutz dieser Plattform vor Ansprüchen Dritter.

Die publizierende Person ist allein für die Inhalte und deren Richtigkeit und Rechtskonformität verantwortlich. Dazu gehört auch die Beachtung von Rechten Dritter, wie zum Beispiel die Nennung von Urheberschaften, auch zu Fotos.

Nur der/die Urheber/in, sprich, die Person, die das Foto/Bild erstellt hat, kann Nutzungsrechte freigeben und hat auch das Recht, im Urhebervermerk benannt zu werden. Daraus ergibt sich für die publizierende Person die Pflicht, dies in der Bildunterzeile mit dem Urhebervermerk ‚Foto: xy‘ zu tun.

Mit dem Abhaken des Satzes: ‚Die Freigabe zur Veröffentlichung des Bildes durch den Inhaber der Bildrechte liegt vor, Urhebervermerk in Bildunterzeile. Für Form und Inhalt der Mitteilungen sind die Autoren verantwortlich‘, haben Sie dem Prozedere grundsätzlich zugestimmt.

Schreiben Sie Webadressen, Domains, URLs oder Verlinkungen immer mit einem führenden https:// oder http://
Das bislang bekante www. vor eine Domain zu setzen ist nicht notwendig. Es reicht, wenn Sie z. B. singendesland.de schreiben. Das System erkennt automatisch, dass es sich um eine URL handelt.
Bitte setzen Sie maximal zwei aktive URLs in Ihrem Text ein. Weitere werden durch die Redaktion inaktiviert.

Nein, für den Copytext haben wir bewusst keine Beschränkung vorgesehen. Hier können Sie sehr ausführlich auch, zum Beispiel, Interviewtexte oder andere Artikel veröffentlichen, die einfach mal mehr Raum brauchen. Bitte verzichten Sie in den redaktionellen Texten grundsätzlich auf die Rechtsbezeichnung und Anführungszeichen im Vereinsnamen.
Schreiben Sie den Namen zum Beispiel einfach so: Chorverein Liederhügel 1889 Printenstein.
Im Copytext werden maximal zwei URL’s zugelassen. Alle anderen werden von der Redaktion entfernt.

Die Boilerplate bietet die Hintergrundinformationen zu einer Meldung. Inhaltliche Bestandteile der Boilerplate (Kesselplatte) sind in jedem Fall: Vereinsame, Gründungsjahr, wichtige Kennzahlen (veränderlich), Vorsitzende*r und/oder chormusikalische Leitung.

Die Informationen einer Boilerplate sind variabel und vom jeweiligen Einsatzzweck abhängig. Hier einige mögliche inhaltliche Informationen:

  • Bezeichnung der Organisation mit Rechtsform (e. V., BGB-Gesellschaft [GbR/GdbR], GmbH etc.)
  • Jahr der Gründung, evtl. besonderer Anlass der Gründung- Angabe des Vereinssitzes
  • Musikalische Bereiche, Repertoire
  • Vereinsgröße, Zahl der Mitglieder,gesamt, nur singend
  • Angaben von ‚Meilensteinen‘ - besonders herausragende Leistungen oder Veranstaltungen

Bitte beachten Sie: Das Boilerplate ist KEINE Chronik Ihres Vereins. Die Inhalte sollten möglichst aktuell sein, also nicht länger zurückliegende Ereignisse als ‚ein guter Gebrauchtwagen‘ – maximal also sechs Jahre.

Sich über die Formulierung und Inhalte eines Boilerplates Gedanken zu machen loht in jedem Fall. So geben Sie dem Redakteur vor Ort immer auch erweiterte Informationen zu Ihrem Verein, die nicht im Text untergebracht werden können. Wenn Sie, zum Beispiel, bei Teilnahme an Wettbewerben oder Festivals um Bild und Text gebeten werden, haben sie diese immer sofort zur Hand.

Das Boilerplate bleibt in seinen Grundsätzen bestehen, nur teilweise werden einzelne Textbestandteile aktualisiert oder getauscht (neuer Vorstand, neues Vereinshighlight etc.).

Die Kontaktdaten sind relevant für die Suche aber auch für die Aufnahme in Google News. Auch wenn ein Redakteur die Meldung liest und übernehmen will, sollte er wissen, wer der Verfasser ist und wen er wie ansprechen kann. Ohne vollständige Kontaktdaten werden wir Ihre Mitteilung nicht veröffentlichen.

Die Kontaktdaten sollten so aufgebaut sein:

  • Name des Chors/Vereins (hier mit Rechtsform)
  • Name Ansprechpartner, idealerweise mit Nennung der Funktion
  • vollständige Kontaktadresse Ansprechpartner
  • Tel.- Nr. Ansprechpartner (Format +49 1234 56789)
  • E-Mail-Adresse Ansprechpartner
    und sofern vorhanden:
  • Webseite-URL der Institution/des Vereins (mit vorangestelltem https:// oder http://)
  • evtl. Social Media URL’s

Folgende Faktoren, die das Redaktionsteam auch in einer Antwortmail erläutert, können die Ursache sein:

1. Kontaktdaten

Zu vollständigen Kontaktdaten gehören

  • der Name des Chors/Vereins (hier mit Rechtsform)
  • der Name des Ansprechpartners, idealerweise mit Nennung der Funktion
  • die vollständige Kontaktadresse des Ansprechpartners
  • die Tel.- Nr. des Ansprechpartners (Format +49 1234 56789)
  • die E-Mail-Adresse des Ansprechpartners
    und sofern vorhanden:
  • die Webseite-URL der Institution/des Vereins (mit vorangestelltem https:// oder http://)
  • evtl. ergänzend dazu Social Media URL’s
  • sowie weiterführende Links zum Artikel, sofern vorhanden.

2. Formulierungsfehler

  • Werbliche, übertriebene oder emotional wertende Formulierungen.
  • Übertriebene Verwendung z. B. von Ausrufezeichen im Text.
  • Schreibweise in 'Wir-' oder 'Ich'-Form. Schreiben Sie in der dritten Person, als außenstehend, rein berichtend.
  • Direkte Ansprache des Lesers im Artikel, mit Formulierungen wie zum Beispiel 'Überzeugen Sie sich' oder ähnlichem.
  • Der Textbeitrag ist kein ausformulierter Text. Zum Beispiel, reine Auflistung oder mit zu vielen Aufzählungszeichen - Bulletpoints oder Spiegelstrichen - versehen.
  • Produkthinweis mit werbendem Charakter.
  • Zu hohe Fehlerquote im Text, in Orthografie und Grammatik.

3. Duplicate Content

Ihre Pressemitteilung wurde bereits mit identischem Inhalt und/oder Wortlaut veröffentlicht. 

4. Grundsätzlich

singendesland.de ist ein Presseportal mit Fachrichtung Chorkultur. Geben Sie Ihre Mitteilungen daher bitte so ein, wie Sie diese auch als Pressemitteilung an Ihre Redaktion vor Ort senden würden: mit ausformuliertem Text, mit Kontaktadresse versehen und vor allem fehlerfrei.

Schreiben Sie nüchtern. Sie schreiben keinen Text für Ihre Homepage. Formulieren Sie den Text für eine Pressemitteilung, wie Sie ihn an die örtlichen Medien senden würden, idealerweise verfassen Sie in Form eines redaktionellen Beitrags. Nehmen Sie hierzu die Perspektive einer außenstehenden dritten Person ein. Vermeiden Sie werbliche, übertriebene oder starke emotional wertende Formulierungen sowie eine übertriebene Verwendung des Ausrufezeichens. Dies gilt ebenso für eine Schreibweise in 'Wir-' oder 'Ich'-Form sowie eine direkte Ansprache des Lesers im Artikel, mit Formulierungen wie zum Beispiel 'Überzeugen Sie sich' oder ähnlichem.

Geben Sie vollständige Kontaktdaten an. Die Kontaktdaten sind relevant für die Suche aber auch für die Aufnahme in Google News. Auch wenn ein Redakteur die Meldung liest und übernehmen will, sollte er wissen, wer der Verfasser ist und wen er wie ansprechen kann.

Lesen Sie diese FAQ aufmerksam. Auch und insbesondere den Absatz 'Wie sollte meine Pressemitteilung grundsätzlich aufgebaut sein?'

Es werden keine Artikel mit annähernd identischem Wortlaut und/oder Inhalt ein zweites Mal auf singendesland.de veröffentlicht. Wir wollen sog. 'Duplicate Content' ausschließen, der die Relevanz der Inhalte auf Google News und in der Google Suche gefährdet.

Mitteilungen, die nur aus Headline und Introtext bestehen, werden lediglich auf X (ehem. twitter) und Instagram veröffentlicht. Sofern es sich um ein Chorevent handelt. auch auf chrevents.de. Eine Veröffentlichung auf der facebookseite des Chorverbands ist ausgeschlossen.

Dass ein bereits online stehender Text nicht im Newsletter erscheint, kann unterschiedliche Ursachen haben:

Kein Bild. Versehen Sie Ihre Pressmitteilung stets mit einem Bild. Ein blanker Text ohne Bild wird nicht in den Newsletter übernommen.

Meldung zu spät freigegeben. Geben Sie Ihre Mitteilungen am besten immer allerspätestens bis zum Mittag des Tages einer Newsletter-Aussendung ein. Bedenken Sie aber bitte, dass die redaktionelle Arbeit im Ehrenamt geschieht und daher auch einmal über längere Zeit unbearbeitet bleiben kann.

Die Newsletter-Aussendung sind in der Regel dienstags - Sammler mit unterschiedlichen Themen von chorevents.de , mit Nachrichten rund um Chor, Musik, Kultur, Bildung und Veranstaltungshinweisen.

Freitags ausschließlich mit einer Zusammenstellung der Themen von singendesland.de .

Headline/ Überschrift Chorname gewinnt Gold beim Chorwettbewerb (max. 50 Zeichen)

Introtext/Einleitung
Chorname aus Printenhausen gewinnt beim internationalen Chorwettbewerb in Süßthal Chorleiter Zucker erhielt Sonderpreis für bestes Dirigat. (Max. 140 Zeichen)

Copytext/Meldung
„Gewonnen!“, freuten sich die Aktiven vom Chorname. Nach zwölfmonatiger Vorbereitungszeit hatten die Sängerinnen und Sänger den Beleg dafür erhalten, zu den Spitzenensembles in ihrem Bereich zu gehören. „Kontinuität und effektive Probenarbeit, auch verbunden mit drei Chorwochenenden, führten schlussendlich gemeinsam zum Ziel“, so der musikalische Leiter des Chores, Harry Zucker. …

Pressekontakt
Kontaktdaten des Ansprechpartners für die Presse

Boilerplate
Über den Chor…

Schreiben Sie nüchtern. Nehmen Sie die Perspektive einer außenstehenden dritten Person ein. Vermeiden Sie werbliche, übertriebene oder starke emotional wertende Formulierungen sowie eine übertriebene Verwendung des Ausrufezeichens. Dies gilt ebenso für eine Schreibweise in 'Wir-' oder 'Ich'-Form sowie eine direkte Ansprache des Lesers im Artikel, mit Formulierungen wie zum Beispiel 'Überzeugen Sie sich' oder ähnlichem.

Zur Definition: Der Sperrvermerk/auch Sperrfrist ist ein Anliegen der Informíerenden an die Medienvertreter. Der Informierende möchte sensible Fakten und Meldungen zwar weiterleiten und auch publiziert wissen – allerdings erst nach einem festgelegten Datum.

Unter Sperrvermerk fallen auch weitere Informationen, die nicht zur Veröffentlichung bestimmt sind.

Wir werden Ihre gewünschten Sperrfristen stets berücksichtigen.

Ein Recht auf eine Sperrfrist existiert allerdings nicht. Die Journalisten sind seit 2006 nicht mehr per Pressecodex darauf verpflichtet. Davor gab es eine Zeile, die eine strikte Einhaltung von Sperrfristen und den Umgang mit Sperrvermerken vorsah.

Angaben zur Sperrfrist setzen Sie bitte einfach als abschließende Zeile unter Ihre Pressemitteilung: "Bitte diese Mitteilung nicht veröffentlichen vor (Datum)" - wir werden die Veröffentlichung Ihrer Meldung dann zum gewünschten Datum festlegen.

Das ist nicht möglich. Im Bereich Magazin werden ausschließlich die Inhalte der jeweils aktuellen Print-Ausgabe von Singendes Land – Das Chormagazin zur Chorkultur – präsentiert und vereinzelt zum Download angeboten.

Die Seite 'Aktuell' ist die Startseite von singendesland.de. Hier werden die jeweils neuesten Mitteilungen und Artikel angezeigt. Das bedeutet: Wenn Sie einen Artikel veröffentlichen, wird dieser immer auch auf 'Aktuell' angezeigt, bis neue Artikel erscheinen.

Die Redaktion von Singendes Land sucht sich aus diesem Portal die Themen für die jeweils kommende Printausgabe aus. Es ist daher wichtig, die Meldung spätestens zum Zeitpunkt des jeweiligen Redaktionsschlusses hier einzustellen. Aktueller Redaktionsschluss für die Printausgabe von Singendes Land – Das Magazin zur Chorkultur ist jeweils der 20. im März, Juni, September und Dezember.

Hiervon grundsätzlich ausgenommen sind redaktionelle Beitrage zu Chorevents.

Grundsätzlich ja, wenn Sie einen Textlink wie zum Beispiel 'Singendes Land - News zur Chorkultur' in die Seite einbringen.

Am einfachsten geht das Einbinden via RSS-Feed. Dazu bitte auf einen nachfolgenden Links mit der rechten Maustaste auf 'Link-Adresse kopieren' klicken.

Einfacher RSS-Feed
CHORMITTEILUNGEN

Ergänzter RSS-Feed
NACHRICHTEN

Sie können diese Feeds auch in einen eigenen Feed-Reader übernehmen. So sind Sie immer auf dem aktuellen Stand zur Chorkultur in Rheinland-Pfalz.

Sollten Sie hier keine Antwort auf Ihre Fragen finden, schreiben Sie eine E-Mail an redaktion@singendesland.de oder melden Sie sich über unser Kontaktformular. Wir werden Ihre Fragen beantworten und diese dann auch hier unter den FAQ einpflegen.

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